Rede Aserbaidschans Präsident Heydar Aliyev beim offiziellen von der Amerika-Aserbaidschanischen Handelskammer organisierten Empfang - Washington, den 11. September 2000


Sehr geehrter Herr Präsident,

meine Damen und Herren,

sehr geehrter Herr Bzhezinski,

sehr geehrte Staats- und Regierungsmitglieder der Vereinigten Staaten,

liebe Freundinnen und Freunde,

ich freue mich sehr, dass ich wieder in der Hauptstadt der Vereinigten Staaten bin und es mir gelungen ist, an den Treffen, die die US-Aserbaidschanische Handelskammer organisiert hat, teilnehmen und mich vor Ihnen auszudrücken bzw. Ihnen zuhören können. Heute hat das fünfte Jahr der Gründung der Amerika-Aserbaidschanischen Handelskammer und die vierte Konferenz gestartet. Auf der Konferenz wurden interessante Auffassungen sowohl seitens der US-Delegation als auch seitens der Vertreter Aserbaidschans geäußert.

Da ist ein sehr wichtiges Ereignis. Weil es für uns sehr wichtig ist, die Beziehungen mit den USA in allen Bereichen zu erweitern und vertiefen, brauchen wir es, wollen es und bemühen uns dafür.

Natürlich haben wir in unseren Beziehungen schon vieles erreicht. Ich habe mich während meiner Besuche sowohl in den USA als auch in anderen Ländern mit dem US-Präsidenten, Vize-Präsidenten, Staatssekretär, manchen Ministern, Kongressmitgliedern und berühmten Politikern sowie mit den Vertretern der Geschäftswelt getroffen. Wir haben uns unterhalten und diskutiert.

Genauso bin ich sehr froh, dass das Interesse in den USA an Aserbaidschan in letzten Jahren zuwächst und deswegen besuchen viele Gäste aus den USA Aserbaidschan. Ich kann nicht sagen, dass sie oft kommen. Aber im Vergleich zu der Vergangenheit sind wir damit befriedigt. Es stimmt, Amerikas Präsident war in Aserbaidschan noch nicht. Er wird wahrscheinlich irgendwann kommen. Auch die anderen hochrangigen Beamten waren dort nicht. Aber manche Minister, verehrte Senatoren, Kongressleute und verehrte gesellschaftspolitische Persönlichkeiten waren schon in Aserbaidschan zu Besuch.

Ich möchte sagen, dass unsere Beziehungen in verschiedenen Bereichen zunehmen. Ich schätze die Rolle der Amerika-Aserbaidschanischen Handelskammer für die Entwicklung der wirtschaftlichen und Handelsbeziehungen durchaus hoch. Ich gehe davon aus, dass die heutige vierte Konferenz und der fünfte Jahrestag die weitere intensive Entwicklung der Amerika-Aserbaidschanischen Beziehungen sehr positiv beeinflussen werden.

Mein teuer Freund Herr Bzhezinski,

bei Ihrer Rede haben Sie gesagt, dass Sie Aserbaidschans Präsident Heydar Aliyev schon seit einigen Jahren kennen. Ich erinnere mich, dass Sie vor einigen Jahren als Sonderbeauftragter des US-Präsidenten mit dem ersten, aber gleichzeitig mit sehr erfolgreichem Besuch in Aserbaidschan eingetroffen sind. Wir haben die Gelegenheit genutzt, um über viele wichtige Fragen zu diskutieren. Danach haben wir uns vielmals getroffen. Also, Sie haben die Geschichte Ihrer Bekanntschaft mit mir erzählt.

Ich kenne aber ich Sie seit langem. Weil Sie schon lange eine berühmte Persönlichkeit in der US-Außenpolitik und in der Weltpolitik sind. Manche von den Kollegen hier wissen, dass ich lange Zeit Führer der Aserbaidschanischen Kommunistischen Partei und Mitglied des Politbüro bzw. erster Stellvertreter des UdSSR-Ministerpräsidenten war. Es war Jahre des "Kalten Kriegs". Selbstverständlich haben ich und die anderen hochrangigen Staatsbeamten uns während des "Kalten Kriegs" bemüht, Amerika zu studieren. Weil sich beide Seiten während des "Kalten Kriegs" bemüht haben, die Gegenseite zu besiegen. Die Sowjetunion hat mit ihren sozialistischen Partnern zusammen den einen, die USA und ihre europäischen Partner haben den anderen Pol vertreten. Damals haben wir studiert, wer diese Politik gestaltet, welche Schritte gegen die UdSSR vorbereitet werden, wieweit diese Schritte uns, d.h. der Sowjetunion schaden bzw. den USA nutzen.

Herr Bzhezinski war damals sowohl in der Welt als auch in der UdSSR sehr berühmt. Warum? Weil Herr Bzhezinskis Dienste für die USA und für den Zusammenbruch des sozialistischen Blocks sehr großartig waren.

Damals sagten einige unter uns: Wer ist dieser Bzhezinski? Wieso belastet er uns? Was soll das heißen? Wenn zwei Blöcke gegenander Krieg führen, ob einen "Kalten Krieg" ob einen echten Krieg, hat jeder von denen eigene Helden. Herr Bzhezinski war einer der Helden des während des "Kalten Krieges" von den USA geleiteten Blockes.

Herr Bzheziski hat eine schöne Familie, schöne Ehefrau. Sie beschäftigt sich mit der Kunst und Skulptur. Sie ist eine wunderschöne Person. Ich gehe davon aus, dass Frau Bzhezinski einen großen Beitrag zum Heldenmut Herrn Bzezinskis geleistet hat. Sie wissen übrigens, dass es nicht so einfach ist, Held in der Armee zu werden. Es ist aber machbar. Aber in der Politik Held zu sein, gelingt nicht vielen. Jetzt können Sie das Heldentum Herrn Bzhezinskis bewerten. Ich war bei der Familie Bzhezinskis zu Besuch. Ich, er und seine Frau waren auch in Baku zusammen. Wir haben uns viel unterhalten. Ich bin davon überzeugt, dass sie sehr intelligente Frau ist. Natürlich solch eine Familie kann man nur bewundern. Selbstverständlich können einige auch beneiden. Aber unabhängig davon, wie neidisch man ist, kann man schönes Bild dieser Familie nie vergessen.

Herr Bzhezisnki, ich danke Ihnen für Ihre Worte über Aserbaidschan und persönlich über mich. Diese Worte sind sehr wert voll für mich. Sie haben gesagt, dass ich lange hohe Ämter bekleidet und immer großes Lob genossen hatte. Das stimmt. Ich kann es nicht verheimlichen. Aber es kommt darauf an, wer mich lobt. Die Worte Herrn Bzhezinskis über meine Person und meine Tätigkeiten in Aserbaidschan sind hunderte, vielleicht sogar tausende andere Lobpreisungen wert. Deswegen halte ich dieses Lob für sehr wichtig.

Ich teile Ihre Auffassungen. Die erste Bedingung für jedes Land, u. a. für einen neuen unabhängigen Staat, ist Schaffung der internen sozio-politischen Stabilität. Da die sowjetische bzw. kommunistische Ideologie infolge des "Kalten Krieges" eine Niederlage erlitten hat, hat die Mehrheit von Staaten der Welt einschl. der damaligen Mitgliedsstaaten der Sowjetunion den Weg der Demokratie übernommen. Der demokratische Weg kann wirklich den Staat, Menschen, die Gesellschaft und ihre Ansprüche befriedigen.

Sie wissen, dass Aserbaidschan seit seiner Unabhängigkeit vielen Prüfungen unteryogen wurde. Es gab keine Stabilität. Leider hatte Aserbaidschan Krieg mit dem Nachbarland Armenien im Moment der Erklärung seiner Unabhängigkeit. Aus verschiedenen Gründen, nämlich infolge der Hilfe der sowjetischen Führung und mancher Staaten der Welt haben Armeniens Streitkräfte einen Teil aserbaidschanischen Staatsgebiets okkupiert. Aus den okkupierten Gebieten wurden mehr als eine Million Leute vertrieben und die Mehrheit wohnt heute in Zelten.

Ich erinnere mich, dass sich Herr Bzhezinski damals Mühe gegeben hat, indem er die Flüchtlinge und Umgesiedelten in Zelten besucht hat. Die damaligen Worte Herrn Bzhezinskis sind immer noch in meinem Gedächtnis. Sie haben damals gesagt, Sie seien in verschiedenen Flüchtlingslagern in Afrika, Afghanistan und anderen Ländern Asiens gewesen. Aber solch eine schwierige Lage für die aserbaidschanischen Flüchtlinge hätten Sie nirgendwo sonst gesehen. Erinnern Sie sich an diese Worte?

Also in dieser schweren Situation haben wir unsere Staatsunabhängigkeit erworben und wir haben mit der Staatsbildung angefangen. Aber nicht nur dies war unser Problem. Leider haben auch innerhalb des Staates manche Menschen, die sich während des Armenien-Aserbaidschanischen Krieges verschiedene bewaffnete Gruppierungen zu Eigen machten, für die Machtergreifung gekämpft. Eben deswegen war die Macht 1992 bewaffnet gestürzt. 1993 war die Situation so gespannt, dass ein Bürgerkrieg zustande kam und Aserbaidschan sich teilen lassen sollte. Aserbaidschans damaliger Präsident und andere Staatsfunktionäre waren gezwungen, zu fliehen.

In dieser schweren Situation bin ich nach Aserbaidschan zurückgekommen und zum Präsidenten gewählt worden. Ich wollte nur sagen, dass wir im Vergleich zu den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion einen schwereren Weg gegangen sind. Aber wir haben die Stabilität schon gewährleistet. Seit 1995 herrscht innere Stabilität. Wir führen ökonomische, soziale und politische Reformen durch. Obwohl eine Million von unserer acht Millionen Bevölkerung in Zelten wohnen und zwanzig Prozent unseres Staatsgebietes unter der Okkupation Armeniens Streitkräfte sind, wachst die Wirtschaft unseres Landes. Auf der heutigen Konferenz habe ich mich zu diesem Thema schon geäußert. Viele waren gleicher Meinung. Ich will jetzt nicht wiederholen. Also Ihrer Aussage, Herr Bzhezinski, wollte ich zustimmen, dass die Stabilität wirklich die Hauptbedingung für unser Land ist. Wir haben sie erreicht.

Stimmt, aber mit Schwierigkeiten. Der Weg der Demokratie ist auch nicht einfach, ist ein langer Weg. Ihrer Meinung kann ich mit Nachdruck zustimmen, dass junge unabhängige Staaten den Evolutions- bzw. Demokratisierungsweg gehen müssen. Wir sehen es in der Erfahrung unseres Landes. Es freut mich sehr, dass sehr erfahrene Personen in den USA wie Herr Bzhezinski die innere Situation unserer Länder präzise bewerten können, damit sie überzeugende Meinungen zu der Art und Weise der Demokratisierung äußern.

Sie haben hier bemerkt, dass manche Bürger in den USA vor 30 Jahren kein Wahlrecht hatten. Außerdem ist uns bewusst, dass Frauen mit Männern nicht gleichgestellt waren. Aber die Frauenemanzipation in Aserbaidschan hat früher als in Amerika angefangen. Dabei sind wir Ihnen überlegen. Die Vereinigten Staaten, die mehr als 200 Jahre den Demokratieweg gehen, haben verschiedene Aspekte der Demokratie schon vor 20-30 Jahren umgesetzt. Als ökonomisch meistentwickeltes Land der Welt und aufgrund der besten Lebensstandards der Bevölkerung müssen die USA für die jungen unabhängigen Staaten ein Vorbild sein.

Unsere Beziehung mit den USA besteht daraus. Wir halten die USA für den vorbildlichsten Staat der Welt. Wir betrachten die USA als ein Land, das bei der Demokratieentwicklung sehr große Leistungen erzielt hat.

Aber lassen wir uns offen reden. Wie haben Sie denn es geschafft? Wie hat der Krieg zwischen dem Norden und Süden Ihrem Land geschadet? Danach haben intelligente Leute der USA diesen Weg ausgewählt. Sie haben die heutige Lage nicht im Laufe von einem Jahr oder fünf, zehn oder fünfzehn Jahren erreicht. Seit 200 Jahren marschieren Sie diesen Weg. Z.B. kurz vor dem Beginn des zweiten Weltkriegs haben die USA eine ökonomische Krise erlebt. Es ist wahr. Es gab auch andere Defizite. Deswegen muss sich das solch einen Weg gegangene Land eigene Geschichte genau anschauen und in Bezug auf andere Länder besonders vorsichtig sein.

Ich wiederhole, dass für die Schaffung und Entwicklung der Demokratie Vorbilder benötigt werden. Sie sind schon ein Vorbild. Weil Sie sehr entwickeltes Demokratieland sind. Aber dieses Thema hat auch eine andere Seite. Hier denken einige, dass heute die Demokratie in Aserbaidschan, Kasachstan oder in der Ukraine dem US-Niveau entsprechen muss. Es ist selbstverständlich nicht realistisch. Man muss das begreifen. Deswegen sagt Herr Bzhezinski zurecht, dass die Demokratie den Evolutionsweg gehen solle. Sie müssen wissen, dass Aserbaidschan, dem die Demokratie 200 Jahre lang entzogen war, in neun Jahren seiner Unabhängigkeit auf anderes Ufer des Flusses nicht sofort überspringen kann. Die Demokratie kann in Kürze nicht so erfolgreich gewährleistet werden. Die Hauptsache ist, welchen Weg wir gehen. Dieser Weg ist der Weg zu der Demokratie, dem Pluralismus, der Pressefreiheit und dem Schutz der Menschenrechte. Wieweit wir diesen Weg gegangen sind, muss man durch die genaue Analyse feststellen und eine richtige Stellungnahme dazu nehmen.

Ein Vorbild bedeutet, dass die USA anderen Ländern, u. a. Aserbaidschan, ein Bild zeigt und versucht, dass dieses Bild attraktiv wird.

Sie setzen dieses Vorbild nicht zwangsläufig durch. Dass sie dieses Vorbild attraktiv machen, bringt andere Länder bzw. Aserbaidschan dazu, dieses Vorbild zu benutzen.

Das sind unterschiedliche Dinge. Wissen Sie, alles, was mit Gewalt erreicht ist, ist erfolglos. Daraus sieht man, wie wert Ihre Worte sind: "Die Demokratie soll den Evolutionsweg gehen".

Ich möchte Sie noch an eine Tatsache aus der Geschichte der Sowjetunion erinnern. Die Sowjetunion ist von dem zweiten Weltkrieg als ein sehr mächtiger Staat gefolgt. Der deutsche Faschismus wurde besiegt. Danach waren die Funktionäre der Sowjetunion der Meinung, dass sich Lenins und Marx Ideen durchsetzen müssen. Die ganze Welt muss sozialistisch werden, indem sie die Kommunismusideologie übernimmt.

Dieser Wunsch wäre möglich, keiner kann dagegen protestieren. Aber nur wenn die Länder und Völker ihn wollen. Die Mehrheit wollte nicht. Als ich im Politbüro tätig war, wusste ich, wieviele Probleme in den osteuropäischen sozialistischen Ländern entstanden. Moskau versuchte, dass alles in Polen, Rumänien oder Bulgarien der Sowjetunion entspricht. Aber es gelang nicht, weil jedes Land eigene Spezifika hat. Sie waren den sozialistischen Ideen wirklich treu. Aber sie wollten eigenen Weg gehen.

Es ist in meinem Gedächtnis, dass manche in Moskau nicht begriffen haben, wieso in Ostdeutschland einige Läden und Friseursalons privat sind. Sie sagten, was für ein Sozialismus es ist, wenn es privates Eigentum gibt. Verstehen Sie? Oder ein anderes Bespiel. Ich war in Ungarn. Mir wurde gesagt, dass der zweitwichtigste Mensch dort von dem Sozialismus abgetreten habe und nach Westdeutschland fahren wolle. Ich war beauftragt, mit ihm zu reden. Nach meinem Gespräch mit ihm habe ich verstanden, dass er sich um sein Land bemüht. Deswegen will er Westdeutland besuchen. Aber man hat ihn in Moskau als Mensch mit der Neigung zum Kapitalismus bezeichnet. In jedem Land war das Verhältnis zu Menschen so: dieser ist Anhänger der Sowjetischen Macht, jener ist pro-kapitalistisch. Ich habe das alles gesehen.

Damals ist in der Welt ein neuer Begriff entstanden: "Revolutionsexport". Es stimmt. Die Sowjetunion konnte einigen Ländern der Welt den Sozialismus exportieren. Aber gewaltsam. Dies war unerfolgreich. Wenn heute die Demokratie gewaltsam exportiert wird, wird es genauso unerfolgreich sein.

Der Evolutionsweg, die Vorbilder der Länder, die demokratisch entwickelt sind, und ihre Attraktivität werden die jungen unabhängigen Länder hinter her ziehen. Jemand wird schneller, jemand hingegen langsamer gehen. Man muss auch berücksichtigen, dass jedes Volk Traditionen und Werte besitzt, die jahrhundertlang entstanden sind. Aserbaidschan verfügt beispielsweise über nationale Werte, die während tausend oder zweitausend Jahre entstanden sind. Wir können diese Werte nicht verloren gehen lassen. Aber wenn man diese Werte mit den weltweiten, europäischen und amerikanischen Werten kombiniert, gibt es sehr positive Folgen. Bevorzugt werden sowieso westliche Werte - europäische und amerikanische Werte.

Aber nationale und traditionelle Werte sollen nicht verloren gehen. Die Sowjetunion hat versucht, unsere Religion abzuschaffen, Atheismus zustande zu bringen. Uns war die Religion 70 Jahre lang entzogen. Aber nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat die Religion schon innerhalb eines Jahres in allen Ländern ihre Position wiederhergestellt. Also Zwang ist zwar möglich, aber die Seele des Menschen ist dadurch nicht beeinflussbar. Unser Weg ist Demokratie, nämlich ist unser Weg darauf ausgerichtet, nationale Werte Aserbaidschans mit den, europäischen und amerikanischen bzw. demokratischen Werten zu kombinieren und somit die Demokratie voranzutreiben.

Herr Bzhezinski, ich habe mich zu Ihrer kurzen Rede aus unserer Sicht und sehr ausführlich geäußert. Aber mein Auftritt war nicht nur dafür. Obwohl ich Ihnen Zeit entnehme, möchte ich mitteilen, dass Aserbaidschan im Kaukasus sehr günstige strategische und geostrategische Stellung zwischen dem Westen und Osten besitzt. Aserbaidschan ist Ostens Tor zum Westen und Westens Tor zum Osten. Über die anderen Ressourcen Aserbaidschans wurde heute schon erzählt. Die Verbreitung der US-Werte in dem Kaukasus und Zentralasien ist unser Ziel. Wir wollen unser Ziel erreichen. Die USA sind ein Vorbildland für Aserbaidschan bzw. für seine Außenpolitik.

Wir wollen strategische Partnerschaft mit den USA führen. Aserbaidschan kann aus dieser Hinsicht für die USA sehr nützlich sein, ist auch sehr nützlich. Klar, viele wissen es schon in Washington, vielleicht aber einige noch nicht.

Ich möchte meine Freude mit dem Treffen mit Ihnen nochmals zum Ausdruck zu bringen. Sehr geehrten Gästen danke ich für ihren Besuch in dieser Veranstaltung.

Wollen wir uns bitte anstoßen auf die Amerika-Aserbaidschanische Freundschaft und Partnerschaft, die weitere Entwicklung und Verstärkung der USA, zum Wohl der amerikanischen Volkes und Präsidenten, zu Ihrem Wohl und zum Wohl unserer Freunde! Vielen Dank!

Die Zeitung "Aserbaidschan", den 24. September 2000.