Aus dem Gespräch des Präsident Heydar Aliyev der Republik Aserbaidschan mit der Delegation unter der Leitung des Vorsitzenden der Freundschaftsgruppe Aserbaidschan - Frankreich Senator Jan Buaje - Den 10. September 2001


Heydar Aliyev: Herr Senator Jan Buaje, es freut mich sehr Sie und Ihre Delegation in Aserbaidschan zu begrüßen. Herzlich willkommen.

Als der Vorsitzende der Aserbaidschan-Frankreich Freundschaftsgruppe haben Sie viele Jahre gearbeitet und sich um die Entwicklung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Frankreich viel bemüht.Deswegen bin ich Ihnen zu Dank verpflichtet.

Jan Buaje: Vielen Dank Herr Präsident. Meine heutiger Besuch hat Besuch hat zwei Ziele. Erstens, vor allem wollte ich mich als Senator mit Ihnen treffen, von Ihnen Abschied nehmen und Ihnen meine tief empfundene Dankbarkeit aussprechen. Weil ich mich im September zu den Senatswahlen nicht aufstellen werde.

Herr Päsident, mein zweites Ziel: ich wollte Herrn Senator Ambruaz Düpon Ihnen vorstellen, der mich ersetzen wird. Ich werde einen Vorschlg einbringen, dass er der Vorsitzende dieser Freundschaftsgruppe im Senat wird.Ich hoffe, mein Angebot wird angenommen werden.

Herr Präsident, ich möchte sagen, ich kann mir meinen Posten als auch als Vorsitzender dieser Freundschaftsgruppe als auch als Vorsitzende dieser Freundschaftsgruppe ohne Aufregung nicht vorstellen. Sie wissen sehr gut vor einigen Jahren haben wir diese Freundschaftsgruppe durch Ihre Zustimmung und Ihren Segen gegründet und außerdem wissen Sie auch um unsere Tätigkeit so viel Mühe gegeben haben. Unsere Anstrengungen waren im Verhältniss zu Ihrem Nachbarn besonders zu fühlen.

Herr Präsident, neben mir ist mein Freund Herr Düpon. Ich werde Ihn darum bitten, dass er unser Ziel und Aserbaidschan noch mehr verteidigt.Ich bin sicher, er kann das schaffen. Übrigens ist Herr Düpon einer von den 40 Senatoren, die Ihre Stimmen Aserbaidschan gegeben hatte.

Herr Präsident, ich gebe die Schlüssel des Hauses Herrn Düpon, welches wir gemeinsam gebaut haben. Ich bedanke mich bei Ihnen dafür, dass Sie mich während unserer offiziellen und inoffiziellen Gespräche über Ihre Sorge und Probleme Ihres Landes informierten. Das war grosse Ehre für mich .Ich möchte Sie darum bitten, dass Sie alle diese Fragen auch mit Herrn Düpon teilen.

Herr Präsident, ich versichere Ihnen, diese Tätigkeit wird weitergeführt werden Ich richte Grüße vom Vorsitzenden des Senats - Ihrem Freund aus.Er bat mich seine besten Wünsche Ihnen auszu richten. Er ist der Meinun Sie weiter zu unterschtützen. Um unsere entstehenden Probleme zu bewältigen müssen wir uns zusammentreffen.

Von der Weltpresse bin ich sehr gut informiert, dass Sie immer nach der Wiederherstellung des Friedens in der Region strebten. Auch Ihr Freund Herr Schirak unterstützt Sie. Ich muss sagen wie ein friedliebender Mensch wird er immer mit Ihnen zusammen auf der Suche nach Frieden sein.

Mein größter Wunsch besteht darin, dass die Weisheit die Emotionen besiegen sollte. Herr Präsident, Sie sind ein weiser Mensch und deswegen hatten Sie immer eine korrekte Position. Das wird in meinem Herzen ewig bleiben wie eine wertvolle Idee. Vielen Dank.

Heydar Aliyev: Lieber Freund, ich danke Ihnen.

Ich habe betont, Sie haben viele Jahre sich als der Vorsitzende der Freundschaftsgruppe um die Entwicklung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Frankreich bemüht. Aber jetzt wollen Sie schon Ihren Posten verlassen.Und ich spreche Ihnen meinen innigen Dank aus für all Ihre Tätigkeit.

Wir haben Recht zu sagen, dass sich innerhalb dieser Jahre die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Frankreich auf vielen Gebieten entwickelt haben. Die Beziehungen zwischen Parlamenten sind auch entwickelt. Man kann das auch bei Handel- und wirtschaftliche Beziehungen sagen.

Zur Zeit sind die größten französischen Firmen wie „Total“, “Akident“ in Aserbaidschan tätig. Aber das kann nicht für genug gehalten werden. Das Wichtigste, was wir bis jetzt erreicht haben, glaube ich, ist die Annäherung unserer Völker.

Frankreich ist ein großes, altes Land. Es hat zur Entwicklung der Westkultur, Weltkultur, Demokratisierung in der ganzen Welt einen großen Beitrag geleistet. Frankreich und Franzosen werden durch ihr großes Land, ihre alte Geschichte und auch durch ihre anderen Erfolge in der ganzen Welt bekannt. Aserbaidschan ist aber ein junger, unabhängiger Staat. In diesem Jahr feiern wir das 10. Jubiläum der Erlangung der Unabhängigkeit unserer Republik. Es ist selbstverständlich, dass wir auf allen Gebieten jung sind. Ich meine nicht, dass die Franzosen nicht jung, sondern gealtert sind, nein ich meine das Land als ein alter Staat.Deswegen ist es selbstverständlich, dass Aserbaidschan in der Vergangenheit als ein unabhängiger Staat in Frankreich nicht anerkannt werden konnte. Weil damals Aserbaidschan kein unabhängiger Staat war. Nach der Erlangung der Souverenität mußte man sich so viel bemühen, damit Aserbaidschan in Frankreich bekannt werden konnte.

Infolge der Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und Frankreich auf diesem Gebiet konnte Aserbaidschan in Frankreich einigermaßen bekannt werden.Auch die aserbaidschanische Gesellschaft konnte sich in den letzten Jahren über Vieles über Frankreich informieren. Dieses Wissen war nicht von den Landeskundebüchern oder einzelnen Büchern, sondern das Wissen beruht sich auf den Informationen verbindlich mit den Prozeßen im Land, der modernen Lage des Landes, seiner Stellung und der Rolle in der Weltpolitik. In allen diesen Arbeiten möchte ich Ihre Verdienste erneut betonen.Das wichtigste ist, dass Sie in unserem Land, unseren Machtkreisen und auch unserer Gesellschaft als ein französischer Senat bekannt sind, der zu Aserbaidschan in guten, freundlichen Bezihungen steht.

Ich halte Sie schon für einen von meinen Freunden. Mit dem Präsidenten Herrn Schirak habe ich tiefe Freundschaftsbeziehungen. Nach dem Frankreich einer von den Co-Vorsitzenden der Minskgruppe wie Russland und USA geworden war, die der friedlichen Lösung des Konfliktes zwischen Aserbaidschan und Armenien dient, vertieften sich unsere Beziehungen noch mehr nicht nur als Präsident Frankreichs sondern als auch ein Prominente besitzt er für seine Verdienste in der Weltpolitik einen internationalen Ruf und wird geehrt .

Im Januar und Februar dieses Jahres habe ich ihn zweimal in Paris getroffen. Wir hatten auch Telefongespräche. Außerdem verwirklichen wir unsere Kontakte durch den Briefwechsel. Ich bin mit diesen freundschaftlichen Beziehungen sehr zufrieden. Ich fühle und sehe, dass sich der Präsident Schirak um die friedliche Lösung des Aserbiadschan-Armenien-Konfliktes sehr bemüht. All diese sind die Erfolge unserer Beziehungen in den letzten Jahren. Dass Sie Ihren Posten verlassen, bedauere ich sehr, weil Aserbaidschan sich schon mit Ihnen befreundet hat. Wir haben immer gefühlt, dass Sie zu Aserbaidschan in guten Beziehungen stehen. Aber das ist Ihr Beschluss. Ich kann das nicht verhindern. Aber wenn Sie mich danach gefragt hätten, hätte ich Ihnen empfohlen nicht zu demissionieren, sondern sich zur Wahl aufzustellen. Sie haben gesagt, Ihr Freund Herr Düpon wird Ihre Arbeiten mit Erfolg fortsetzen. Es freut uns sehr wieder einen neuen Freund wie Sie verdient zu haben. Ich bin sicher, Ihr Freund wird wie Sie nach der Entwicklung unserer freundschaftlichen Beziehungen streben.

Bitte richten Sie meine herzlichen Grüße, meinen Respekt dem Vorsitzenden Senats und Parlaments aus.

Jan Buaje: Vielen dank, Herr Präsident.

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